Installationsdurchführungen
Aufgrund der verbindlichen Vorschriften des Baugesetzes müssen Gebäude durch Wände und Decken mit angemessenem Feuerwiderstand in Brandzonen einer bestimmten Größe unterteilt werden. Gleichzeitig durchlaufen technische Installationen diese Elemente viele Male. Diese Durchführungen, auch Durchlässe oder Schotte genannt, müssen je nach Feuerwiderstand der Trennwand, durch die sie verlaufen, die entsprechenden Kriterien für Dichtheit und Brandschutz erfüllen.
Installationsdurchführungen werden je nach Art der technischen Installation unterteilt in:
- Durchführungen von Elektroinstallationen,
- Durchführungen von Rohrleitungen,
- Durchführungen von Lüftungskanälen,
- kombinierte Durchführungen, d. h. verschiedene Installationen in einer Durchführung.
Die Auswahl des geeigneten Schutzes für den Durchgang der Anlage durch die Grenze der Brandzone hängt von vielen Faktoren ab, z. B. der Art der Installation, der Abmessungen der Installation, der Art der Trennwand. Daher wählen wir aus einer Vielzahl von auf dem Markt erhältlichen Produkten die optimalste Lösung aus.
Der Umfang unserer Tätigkeit zum Schutz von Installationsdurchführungen ist:
Durchführung des Durchgangs von Elektroinstallationen durch Wände und Decken:
- im PROMAT-System,
- im HILTI-System,
- im ALFASEAL-System,
- im K-FLEX-System,
- im WÜRTH-System.
- im PROMAT-System,
- im HILTI-System,
- im ALFASEAL-System,
- im K-FLEX-System,
- im WÜRTH-System.
Ausführung von Lüftungs-, Rauchabzugs- und Klimaanlagen-Durchführungen durch Wände und Decken:
- im PROMAT-System,
- im HILTI-System.
Ausführung kombinierter Durchführungen, d. h. Schutz aller Installationen in einem Durchgang:
- im PROMAT-System,
- im HILTI-System,
- im SVT BRANDSCHUTZ System,
- im WÜRTH-System.